Keine enge Linienzucht (Wir verpaaren keine Eltern mit ihren Kindern)
(weite Linienzucht behalten wir uns immer noch vor)
und keine Qualzucht(Wir verpaaren keine Tiere miteinander, bei denen wir wissen, dass es sogenannte Kümmerlinge geben wird.)
..somit ist uns unser Zuchtziel zwar weit enfernter aber das nehmen wir in Kauf, denn das Wohl unserer Tiere steht an erster Stelle!
Meine Zuchttiere sind gegen RHD 1 + 2 geimpft. Die Babys sind nicht geimpft, wollte ich nur kurz gesagt haben, da dies immer wieder nachgefragt wurde.
Kaninchen leben gerne gesellig und sind anders als z.b Hamster Gruppentiere, deshalb werden Interessenten die Pärchen nehmen bevorzugt.
Kaninchenwiese, der Kaninchenratgeber
www.kaninchenwiese.de
Diese Futtermischung bekommen meine Zwergkaninchen:
Berkel Kräuter light 2/3 und Getreibe Kräuter Mix 1/3
Meine Ställe sind mit Einstreu und Stroh. Es muß immer genügend Heu im Stall sein und natürlich Wasser, zusätzlich bekommen Sie Karotten, Äpfel, Salat, Löwenzahn ect. je nach Jahreszeit, bitte aufpassen bei Kohlsorten immer ganz wenig füttern, hartes Brot (bitte keine Laugen füttern), Knabberstange, ein Mineralstein oder Salzleckstein.
PRODUKTBESCHREIBUNG
Kanin-Light ist aufgrund seiner energiereduzierten, ballaststoffreichen Zusammensetzung speziell auf die Bedürfnisse kleiner Kaninchenrassen abgestimmt. Der reduzierte Energiegehalt vermindert eine Wammenbildung. Kanin-Light versorgt alle Rassen während der Zuchtruhe optimal mit Nährstoffen und schützt vor ungesundem Fettansatz.- Kanin-Light
- Sichere Aufzucht der Jungtiere
- Unterstützung der Darmgesundheit
- Energiereduziert
- Hoher Rohfasergehalt
Berkel Getreide Kräuter Mix ist ein energiereiches Strukturfutter mit 22 Kräutern.
Durch thermische Behandlung des Getreides ist die Futterration stärkerreicher und eine schnellere und leicht verdaulichere Energiezufuhr als mit unbehandeltem Getreide sichergestellt.
- Kanin-Light
- Sichere Aufzucht der Jungtiere
- Unterstützung der Darmgesundheit
- Energiereduziert
- Hoher Rohfasergehalt
Berkel Getreide Kräuter Mix ist ein energiereiches Strukturfutter mit 22 Kräutern.
Durch thermische Behandlung des Getreides ist die Futterration stärkerreicher und eine schnellere und leicht verdaulichere Energiezufuhr als mit unbehandeltem Getreide sichergestellt.
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grünhopper Adultgrünhopper Urgetreide+ |
Meine Ställe sind mit Einstreu und Stroh. Es muß immer genügend Heu im Stall sein und natürlich Wasser, zusätzlich bekommen Sie Karotten, Äpfel, Salat, Löwenzahn ect. je nach Jahreszeit, bitte aufpassen bei Kohlsorten immer ganz wenig füttern, hartes Brot (bitte keine Laugen füttern), Knabberstange, ein Mineralstein oder Salzleckstein.
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Kaninchenfutter -
Frisches ist ein Muss!
Heu ist für Kaninchen ein
sehr wertvolles Futter. Dennoch reicht es nicht aus, ein Kaninchen
nur mit getrockneten Gräsern und Kräutern zu versorgen. Eine
wichtige Ergänzung des Speiseplans stellt die Gabe von Frischfutter
dar. Es bietet viele Vitamine und Abwechslung. Beim frischen Futter
handelt es sich natürlich um Obst, Gemüse, aber auch um
spezifisches frisches Laub, spezifische Blumen, Gräser, Samen,
Kerne, Zweige und Kräuter. Dabei ist es unabdingbar, sich
genauestens über die für Kaninchen unbedenklichen Sorten und Mengen
zu erkundigen.
In Sachen Obst sind zum
Beispiel Apfelstücke ohne Kerne oder auch einmal ab und an eine
Himbeere willkommen. Grundsätzlich sollte Obst aber sparsam
verfüttert werden. Beim Gemüse ist die Auswahl sehr groß:
Kaninchen lieben unter anderem natürlich Möhren, Salatgurke,
Staudensellerie und Kohlrabi, ohne dass dies bereits eine
abschließende Aufzählung wäre. Auch Salate verbindet man oft mit
der Ernährung von Kaninchen. Hier ist aber zur Vorsicht geraten:
Aufgrund des mitunter hohen Nitratgehaltes von Salat verfüttert man
diesen am besten nur an vollkommen gesunde Tiere und dann auch nur
sehr sparsam, ohne Strunk und ohne äußere Blätter.
Blumen frisst ein
Kaninchen, das auf einer Wiese Auslauf bekommt, oft automatisch mit –
man denke zum Beispiel an Gänseblümchen. Dasselbe gilt natürlich
auch für Gräser. Selbstverständlich sind aber auch viele andere
Blumen und Pflanzen für Kaninchen giftig, sodass in dieser Hinsicht
Kindern unbedingt beigebracht werden muss, den Tieren nicht einfach
alles anzubieten, was lecker aussieht. Das Freilaufgehege muss zudem
immer hinsichtlich der Bepflanzung geprüft sein.
Samen wie zum Beispiel
Fenchelsamen und Kerne in Form von geschälten Sonnenblumenkernen
können als Futter nach Bedarf gegeben werden – etwa, wenn ein
Mangel an Fettsäuren wahrscheinlich erscheint. Zweige dienen
wiederum der Zahngesundheit, Mineralstoffversorgung und
Beschäftigung. Auch hier gilt allerdings: Nicht alles, was im Garten
wächst, ist gut für Kaninchen. Unbedenklich und auch in größeren
Mengen verfütterbar sind aber zum Beispiel Zweige vom
Haselnussstrauch oder vom Apfelbaum. Einmal abgesehen vom Löwenzahn
wird ein Kaninchen bei einem Freilauf oft nicht viele frische Kräuter
automatisch finden. Daher ist es ratsam, den Tieren auch einmal etwas
aus dem eigenen Kräutergarten – zum Beispiel frische Petersilie –
anzubieten.
Trockenfutter
Wer ein Zoofachgeschäft
betritt, könnte vermuten, Kaninchen ließen sich ideal und
ausschließlich mit getrocknetem und gepresstem Futter ernähren.
Dies wäre ja auch ungemein praktisch, müsste man dann nicht auf
eine große Auswahl an Frischfutter setzen. Die Gabe von
Trockenfutter ist allerdings sehr kritisch zu sehen und in keinem
Fall ein Ersatz für Heu
und Frischfutter, wie wir es oben vorgestellt haben. Nicht alle
Kaninchen sind sogar auf Trockenfutter angewiesen, wenn sie
ausgewogen mit Frischfutter und Heu versorgt werden.
Es gibt allerdings auch
Umstände, welche die Gabe von Trocken- und somit Kraftfutter
erfordern. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Kaninchen
auch im Winter draußen in einem geeigneten Stall gehalten werden.
Weitere Konstellationen, welche die Gabe von Trockenfutter notwendig
machen, sind denkbar. Immer muss die Auswahl des verwendeten
Trockenfutters aber mit großer Sorgfalt getroffen und die Mengen
genau abgestimmt werden. Viele Bestandteile von fertigem Futter sind
nicht optimal für Kaninchen geeignet und eine übermäßige
Versorgung mit Trockenfutter kann die Tiere fett und krank machen.
Ein Stall für
Kaninchen
Bevor man mit der Haltung
und Zucht von Kaninchen beginnen kann, muss ein Stall her, der den
Tieren den notwendigen Schutz bietet. Bei der Auswahl eines solchen
Stalles gibt es viel zu beachten. Die Materialien, aus denen er
besteht, müssen für die Kaninchen sicher sein, die Größe muss
angemessen sein, man muss eine Wahl zwischen Mehretagenställen und
Ställen mit einer Etage treffen, wissen, wie man den Stall zu warten
und zu pflegen hat, und sich Gedanken über eine sinnvolle
Einrichtung und notwendige Ergänzungen machen.
Pflege des Stalles und
Hygiene
Ein Kaninchenstall muss
sorgfältig gepflegt werden, damit er seine Aufgaben zweckmäßig
erfüllen kann. Dazu gehört nicht nur das Ausmisten und Reinigen des
Stalles, das am besten mehrmals in der Woche erfolgt, sondern auch
das regelmäßige Prüfen auf Schwachstellen. Zeigt sich Rost, modert
Holz oder treten andere Beeinträchtigungen auf, ist dies ein
Alarmsignal: Die Kaninchen werden dann einem Gesundheitsrisiko
ausgesetzt, sie können eventuell ausbrechen oder Fressfeinde können
sich Zugang zum Kaninchenstall verschaffen. Aus diesen Gründen muss
ein Stall für Kaninchen regelmäßig gewartet und ggf. überholt
werden, wobei sich etwas handwerkliches Geschick bezahlt macht.
Maßgeblich
entscheidend für die Hygiene in einem Kaninchenstall ist wiederum
die Kotwanne
bzw. die Kotschublade, die ein guter Kaninchenstall in
spezifischer Ausführung aufweisen muss. Wichtig sind hier vor allem
möglichst hohe Wände der Kotwanne und leicht zu reinigende
Materialien wie Plastik oder verzinktes Blech. Kotschubladen machen
in Kombination mit Bodengittern Sinn. Letztere sind allerdings
umstritten und können nicht unbedingt als artgerecht angesehen
werden. In Bezug auf die Einstreu für einen Kaninchenstall wählt
man am besten zwei Schichten: Die unterste Schicht kann aus einem
feuchtigkeitsaufsaugenden Material wie etwa Torfmull bestehen,
während als Deckschicht nur die Verwendung von hochwertigem Stroh
sinnvoll ist. Alle Materialien, die als Einstreu Verwendung finden
sollen, müssen in jedem Fall trocken, geruchsbindend,
schadstofffrei, staubfrei, ohne unnatürliche Eigengerüche und
schimmelfrei sein.